„Ping“ ist ein einfacher Befehl, der allerdings verschiedene Parameter bietet, mit denen Admins und auch Nutzer schnell Probleme identifizieren können. Mit Ping lässt sich herausfinden, welche Qualität eine Verbindung zwischen zwei Netzwerkgeräten hat. Wir zeigen die Möglichkeiten in diesem Tipp.

Das kleine, portable Tool „.NET Checker“ überprüft, welche Versionen von „.NET“ und „Visual C++“ in Windows installiert sind. Außerdem lässt sich prüfen, welche .NET-Version eine bestimmte Anwendung braucht.

„Tabby“ ist ein Terminal-Emulator für Admins, der sich unter Windows, Linux und MacOS nutzen lässt. So ist es möglich, dass sich Im Terminal Powershell-Befehle genauso nutzen lassen, wie die Befehlszeile. Das Terminal ist kompatibel zu Unicode.

„Essential Office“ ist eine einfache Office-Sammlung, mit der Anwender oder Admins „Word“-Dokumente bearbeiten, „Excel“-Tabellen lesen und anpassen und PDF-Dokumente öffnen können. Die Sammlung steht als Freeware zur Verfügung.

Das kleine Tool „Event Viewer“ von PC Assist Software kann EVTX-Dateien öffnen und bei der Analyse von Ereignisanzeigen helfen. Das Tool funktioniert in „Windows“, aber auch in „Windows PE“, zum Beispiel zur Rettung von Windows-Arbeitsstationen oder -Servern.

Das kostenlose Tool „App Remover“ unterstützt dabei, Bloatware aus Windows 10/11 zu entfernen. Das Deinstallieren können durch die einfache Bedienung auch ungeübte Anwender übernehmen. Das Tool ist portabel und muss daher nicht installiert werden.

In „Windows 10/11“ ist es in Zukunft möglich, „Bing“, „Edge“ und den „Onedrive“-Client aus dem Betriebssystem zu entfernen, durch deinstallieren. Das geht in Zukunft mit Bordmitteln in Windows, es sind keine zusätzlichen Tools dazu notwendig.

Das kleine, kostenlose Tool „Infobar“ ist ein Programm, das sich für Arbeitsstationen von Admins eignet, da es verschiedene Systeminformationen und die Auslastung von Ressourcen anzeigt. Auch RSS-Feeds lassen sich anzeigen.

In der Befehlszeile von „Windows“ ist es möglich, mehrere Befehle hintereinander auszuführen, ähnlich wie in „Linux“. Dazu ist kein Skript notwendig, die Befehle können in einer passenden Syntax hintereinander geschrieben werden.

Reagiert ein „Windows“-Computer langsam, kann es durchaus an Problemen mit der Registry liegen. Ein kleines, portables „CMD“-Tool für Benchmark-Tests direkt auf der Registry aus, und kann Leistungsprobleme in diesem Bereich schnell eingrenzen.

„Autohotkey“ ist Tool mit einer eigenen Skriptsprache, die umfangreiche Automatisierung im Netzwerk ermöglicht. Das Tool kann Maus und Tastatur genauso steuern, wie Dateien oder Ordner erstellen. Die Einarbeitung ist im Grunde sehr einfach, vor allem verglichen mit den Möglichkeiten des Werkzeugs.

„Glasswire“ ist ein kleines, kostenloses Tool zur Analyse des Netzwerks. Das Tool zeichnet sich durch seine einfache Bedienung aus. Es kann einen Überblick zum Datenverkehr geben, so dass sich auch Fehler und Malware-Angriffe identifizieren lassen.