Schwachstellen erkennen, bewerten und dichten Workload-Schutz von VMware für AWS und lokal

Quelle: Pressemitteilung VMware

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„VMware Carbon Black Workload für AWS“ will umfassende Transparenz und Sicherheit für AWS-Kunden in lokalen und Cloud-Umgebungen bieten.

Besser geschützt mit „VMware Carbon Black Workload für AWS“. Das ist eine konsolidierte Security-Plattform für alle Workloads und soll Bedrohungen abfangen.
Besser geschützt mit „VMware Carbon Black Workload für AWS“. Das ist eine konsolidierte Security-Plattform für alle Workloads und soll Bedrohungen abfangen.
(Bild: gemeinfrei: Martin Tajmr / Pixabay)

Nach Anbieterangaben stellt das Angebot einen fortschrittlichen Schutz für die Absicherung traditioneller und moderner Workloads dar. Mithilfe einer einzigen, einheitlichen Konsole, die sich in die bestehende Infrastruktur integrieren lässt, könnten Sicherheits- und IT-Teams die Angriffsfläche reduzieren und die Sicherheitsvorkehrungen stärken. Zugleich erreichten sie eine konsistente Sichtbarkeit für Workloads, die auf AWS, in der VMware Cloud und lokal ausgeführt werden.

Den Grund erläutert Gerd Pflüger, Systems Engineer for Network- and Security-Virtualization bei VMware. Er hält fest: „Sicherheits- und IT-Teams fehlt es an Transparenz und Kontrolle in hochdynamischen und verteilten Umgebungen.“ Und zum Umgang mit dem VMware-Produkt führt er aus: „VMware Carbon Black Workload für AWS verbessert die Zusammenarbeit zwischen den Teams über eine einzige konsolidierte Plattform für alle Workloads. Dabei ist egal, wo sie ausgeführt werden. Und die Verteidiger können mehr Bedrohungen erkennen und abwehren. Diese Echtzeit-Transparenz von Workloads ermöglicht die Abwehr von Angriffen auf wertvolle Ressourcen, indem die Angriffsfläche, die es zu schützen gilt, begrenzt wird.“

Die Software erlaubt Sicherheitsteams kurzzeitig bestehende und vorrübergehende Workloads zu beobachten. Die automatische Erfassung und Auflistung von Schwachstellen macht zudem die Identifizierung von Risiken und die Härtung von Workloads möglich. Dadurch verkleinert sich die Angriffsfläche, während CI/CD-Pakete für die Sensorbereitstellung das Lebenszyklus-Management von Agenten weiter vereinfachen.

In Kombination

Darüber hinaus können AWS-Kunden durch das Onboarding ihres AWS-Kontos einen vollständigeren, umfassenderen und tieferen Einblick in ihre Workloads erhalten. Der Beobachtungszeitrum beginnt jedoch nicht erst mit den Zeitpunkt der Implementierung, sondern reicht über den der ersten Bereitstellung des VMware Carbon Black Workload-Sensors hinaus.

Die VMware-Software kombiniert ferner grundlegende Schwachstellenbewertung und Workload-Härtung mit Antivirus-Systemen der nächsten Generation (NGAV), um Verhaltensmuster von Angreifern im Laufe der Zeit zu analysieren. Hierdurch können auch Angriffe gestoppt werden, die bisher unerkannt blieben.

Mit einer unternehmensweiten Bedrohungssuche für Workloads, die eine verhaltensbasierte Endpunkt-Erkennung und -Reaktion (EDR) umfasst, können AWS-Kunden zudem Bedrohungsdaten in eine Präventionsrichtlinie umwandeln. Somit vermeiden sie, dass sie zweimal nach derselben Bedrohung suchen.

Die Telemetriedaten fließen in dann in „VMware Contexa“ ein, eine ‚Full-Fidelity Threat Intelligence Cloud‘, die die Kluft zwischen Angreifern und Verteidigern verkleinert. Gleichzeitig können Nutzer von mehr Transparenz, Kontrolle und Anomalie-Erkennung für Workloads profitieren.

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