gesponsertZu groß, zu klein, zu unflexibel 3 typische Fehler bei der IT-Modernisierung

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Einfachheit, Kontrolle und Agilität – das sind drei zentrale Forderungen, die Unternehmen heute an ihre IT-Umgebung stellen. Doch um diese Vorgaben zu erfüllen, sind variable Modelle für den Betrieb und die Finanzierung der IT-Infrastruktur erforderlich - wie APEX von Dell Technologies. Damit können Anwender klassische 'Falltüren' vermeiden, etwa eine Über- oder Unterdimensionierung der IT-Ressourcen.

(Bild: Dell Technologies)

Heute steht für Nutzer*innen nicht primär die IT-Infrastruktur im Mittelpunkt, sondern die Geschäftsergebnisse, die sich damit erzielen lassen. Um diese Ziele zu erreichen, sind flexible und benutzerfreundliche Modelle erforderlich, mit denen Unternehmen IT-Ressourcen bereitstellen, nutzen, skalieren und abrechnen können – ähnlich wie beim Cloud Computing.

Zu den Eckpunkten solcher Ansätze zählen:

  • Eine umfassende Kontrolle über die Daten, IT-Ressourcen und Kosten. Das gilt auch für Hybrid- und Multicloud-Infrastrukturen.
  • Eine geringe Komplexität: Das gilt für den Betrieb der IT-Umgebung und deren Finanzierung.
  • Kostentransparenz in Verbindung mit Pay-per-Use-Optionen.
  • Ergänzende Services, etwa wie der Betrieb einer IT-Umgebung im Rahmen eines Managed Service.
  • Der Schutz vor Cyber-Attacken und ungeplanten Ausfallzeiten.

Doch der Weg bietet viele Möglichkeiten, falsch abzubiegen. Vermeiden Sie die folgenden drei Sackgassen:

Typischer Fehler Nr. 1: Zu große oder zu geringe Storage-Ressourcen

Die Digitalisierung und datenbasierte Geschäftsmodelle erfordern größere und flexiblere Storage-Kapazitäten. Das zeigt die Studie „Data-Driven Intelligence in Deutschland 2021+“ von IDC. Ihr zufolge verzeichnet ein Drittel der Unternehmen in Deutschland ein jährliches Datenwachstum zwischen 31 und 60 Prozent. Bei weiteren 6 Prozent der Befragten liegt der Wert deutlich höher.

Um Daten nutzen zu können, benötigen Unternehmen flexible Storage-Ressourcen. Das heißt, die Storage-Kapazitäten sollten sich schnell und mit geringem Aufwand an den aktuellen Bedarf anpassen. Doch in der Praxis sieht das oft anders aus. Unternehmen beschaffen entweder zu große oder unzureichende Storage-Lösungen. Das hat mehrere Nachteile. Entweder zahlen die Nutzer*innen zu viel für Kapazitäten, die sie gar nicht benötigen, oder sie bekommen Probleme, weil zu wenig Speicherplatz zur Verfügung steht. Hinzu kommt der hohe Aufwand, der mit der Planung dem Betrieb der Storage-Infrastruktur verbunden ist.

Die Lösung: APEX Data Storage Services

Mit den Dell APEX Data Storage Services können Unternehmen Storage-Kapazitäten nach Bedarf buchen, im eigenen Rechenzentrum und in der Cloud.
Mit den Dell APEX Data Storage Services können Unternehmen Storage-Kapazitäten nach Bedarf buchen, im eigenen Rechenzentrum und in der Cloud.
(Bild: Dell Technologies)

Einen Ausweg bieten die Dell APEX Data Storage Services. Dies sind variable, 'elastische' Storage-Ressourcen, die Dell Technologies im Rahmen eines Managed Service bereitstellt. Das gilt zum einen für die Speicher-Infrastruktur im Unternehmensrechenzentrum (on premises). Nutzer*innen erhalten von Dell Technologies eine passgenaue und flexible Storage-Umgebung. Zum anderen können sie die von Dell Technologies verwalteten APEX Data Storage Services auch über die IBX-Datacenter des Co-Location-Anbieters Equinix beziehen. Auch in diesem Fall managt Dell Technologies die Infrastruktur. Ein Unternehmen kann dadurch beispielsweise Storage-Kapazitäten in der Nähe seiner Standorte vorhalten.

Bei den Dell APEX Data Storage Services haben Nutzer*innen die Wahl zwischen drei Performance-Stufen für die APEX Block- und File-Services sowie Vertragslaufzeiten von einem oder drei Jahren. In der Basiskonfiguration steht eine Kapazität von 50 Terabyte zur Verfügung. Diese lässt sich nach Bedarf erweitern. Ergänzend dazu sind über die APEX File Services Object-Storage-Funktionen mit Unterstützung für das S3-Protokoll verfügbar. Dadurch haben Anwender*innen die Möglichkeit, Cloud-native Applikationen zu entwickeln und vorhandene Software zu modernisieren.

Steuerung über die APEX Console

Eine wichtige Rolle bei den APEX Data Storage Services spielen die Transparenz und die Kontrollmöglichkeiten. Über die cloudbasierte Dell APEX Console haben Anwender*innen jederzeit die Möglichkeit, die Cloud- und Infrastrukturkomponenten von Dell APEX zu wählen, zu konfigurieren und in Echtzeit zu überwachen. Das gilt für die Kapazität, die Performance und die Kosten. Nutzer*innen können beispielsweise prüfen, in welchem Umfang die Speicherkapazitäten genutzt werden und ob zusätzliche Ressourcen erforderlich sind. Mit der APEX Console ist für die Storage-Spezialisten eines Unternehmens somit möglich, schnell und mit geringem Aufwand die Storage-Umgebung an geänderte Anforderungen anzupassen.

Welche Vorteile die Dell APEX Data Storage Services im Vergleich zu dem Ansatz bringen, bei dem Unternehmen ihre Speichersysteme selbst betreiben, hat das Marktforschungsunternehmen Forrester ermittelt. So reduzierte sich die Zeit für die Planung und Implementierung um bis zu 86 Prozent. Weil Nutzer*innen ein 'Overprovisioning' von Storage-Kapazitäten vermeiden konnten, sinken die Kosten um bis zu 45 Prozent.

Typischer Fehler Nr. 2: Die IT-Infrastruktur frisst zu viele Ressourcen

Eine vergleichbare Entwicklung wie bei Storage-Systemen ist in vielen Unternehmen bei der IT-Infrastruktur zu beobachten: Die IT-Abteilung muss IT-Infrastrukturlösungen implementieren, verwalten und regelmäßig aktualisieren. Das gilt für Server, Storage und Data-Protection-Lösungen, aber auch für Netzwerkkomponenten. Auch hier droht die Gefahr, dass Nutzer*innen Überkapazitäten aufbauen, um 'auf der sicheren Seite zu sein'. Doch das kostet unnötig Geld, wenn solche Ressourcen erst später oder vielleicht sogar gar nicht benötigt werden. Zudem ist es aufwendig, diese überdimensionierte Infrastruktur zu verwalten und auf dem neuesten Stand zu halten.

Eine Folge ist, dass IT-Fachleute und Finanzmittel für wichtigere Projekte fehlen, etwa im Bereich Digitalisierung. Außerdem leidet die Flexibilität des Unternehmens.

Die Lösung: Dell APEX Flex on Demand

Gefordert ist daher eine Lösung, die dem Anwender eine moderne, anpassungsfähige und leistungsfähige IT-Infrastruktur zur Verfügung stellt, gleichzeitig aber die IT-Abteilung und das Budget entlasten. Auch dafür hat Dell Technologies eine Lösung: Dell APEX Flex on Demand.

APEX Flex on Demand in der Praxis: Ein Unternehmen führt ein neues CRM-System ein. Nach einiger Zeit greifen mehr Nutzer*innen darauf zu. Deshalb vereinbart die IT-Abteilung eine höhere verbindliche Kapazität. Dadurch werden weniger Pufferkapazitäten in Anspruch genommen; dies wirkt sich günstig auf die Gesamtkosten aus.
APEX Flex on Demand in der Praxis: Ein Unternehmen führt ein neues CRM-System ein. Nach einiger Zeit greifen mehr Nutzer*innen darauf zu. Deshalb vereinbart die IT-Abteilung eine höhere verbindliche Kapazität. Dadurch werden weniger Pufferkapazitäten in Anspruch genommen; dies wirkt sich günstig auf die Gesamtkosten aus.
(Bild: Dell Technologies)

Dieses Angebot ermöglicht es Unternehmen, aus einer großen Palette von Hardware, Software und Services die gewünschten IT-Infrastruktur-Komponenten auszuwählen. Zur Wahl stehen Storage-Systeme, Server, Converged- und Hyper-Converged-Infrastruktur-Systeme sowie Data-Protection-Lösungen. Fachleute von Dell implementieren die Systeme im Rechenzentrum der Nutzer*innen. Auf diese Weise kann ein Unternehmen seine IT-Umgebung auf den neuesten Stand bringen und an geänderte Geschäftsanforderungen anpassen.

Abrechnung orientiert sich an der Nutzung

Bei der Bereitstellung und Abrechnung der IT-Systeme orientiert sich Dell APEX Flex on Demand am Cloud-Modell, also an der tatsächlichen Nutzung. Zusammen mit den Kund*innen ermitteln Expert*innen von Dell Technologies eine 'verbindliche' Mindest-IT-Kapazität. Dies sind die IT-Ressourcen, die ein Unternehmen aktuell benötigt. Dafür wird ein monatlicher Festbetrag fällig. Ergänzend wird eine variable Pufferkapazität festgelegt. Benötigt ein Unternehmen kurzfristig weitere IT-Ressourcen, stehen diese sofort und ohne Installation zusätzlicher Hard- und Software bereit.

Um den Kund*innen finanzielle Sicherheit zu geben, ist bei APEX Flex on Demand die monatliche Belastung auf 85 Prozent der installierten Gesamtkapazität der IT-Infrastruktur begrenzt. Das bedeutet eine hohe Flexibilität - ohne böse Überraschungen. Welche IT-Kapazitäten Anwender*innen verbrauchen, ermittelt Dell Technologies mithilfe von automatisierten Tools auf der Komponentenebene. Erfordern Workloads dauerhaft höhere verbindliche Kapazitäten, lassen sich diese entsprechend erhöhen.

Einer Analyse von IDC zufolge profitieren Nutzer*innen von Dell APEX Flex on Demand von bis zu 23 Prozent geringeren Kosten bei Storage-Prozessen und einer um bis zu 92 Prozent schnelleren Bereitstellungszeit von IT-Systemen. Zudem sinkt die Zahl von ungeplanten Ausfällen um mehr als die Hälfte.

Typischer Fehler Nr. 3: Die Cloud-Strategie führt zu einem Wildwuchs

Eine dritte Herausforderung für Unternehmen besteht darin, eine konsistente Cloud-Strategie umzusetzen, ohne dabei die Kontrolle über ihre Daten und die Kosten zu verlieren. Denn an der Cloud führt kein Weg vorbei, so die Studie „Cloud-Infrastrukturen und Cloud-Architekturen in Deutschland 2021“ von IDC. Ihr zufolge haben 95 Prozent der Unternehmen in Deutschland eine Cloud-Strategie. Rund 80 Prozent der Befragten nutzen bereits unterschiedliche Cloud-Typen, wobei der Trend klar in Richtung Hybrid Cloud geht.

Doch mit der Nutzung von Hybrid und Multiclouds sind spezielle Anforderungen verbunden, etwa:

  • in Bezug auf die Data Governance und den Datenschutz, wenn Daten in mehreren Clouds gespeichert und bearbeitet werden;
  • hinsichtlich des Managements: Erforderlich sind zentrale und konsistente Administration Cloud-Ressourcen;
  • bezüglich der Kostentransparenz;
  • in Verbindung mit der oft komplexen Implementierung von Cloud-Umgebungen.

Die Lösung: Dell APEX Cloud Services

Private, Hybrid und Multi Clouds selbst einzurichten und zu managen, kostet viel Zeit und Geld. Einfacher ist das mit den APEX Cloud Services: Dell Technologies übernimmt diese Aufgaben und bietet Unternehmen ein konsistentes "Cloud-Erlebnis".
Private, Hybrid und Multi Clouds selbst einzurichten und zu managen, kostet viel Zeit und Geld. Einfacher ist das mit den APEX Cloud Services: Dell Technologies übernimmt diese Aufgaben und bietet Unternehmen ein konsistentes "Cloud-Erlebnis".
(Bild: Dell Technologies)

Doch auch für dieses Einsatzfeld bietet Dell APEX Lösungen an. Ein Beispiel sind die APEX Cloud Services mit VMware Cloud, ein weiteres die Dell APEX Multi-Cloud Services für Unternehmen, die eine Multi-Cloud-Umgebung einrichten möchten. Die Lösungen kombinieren das einfache Betriebsmodell einer Public Cloud mit den Kontroll- und Sicherheitsfunktionen sowie der Performance einer Private Cloud. Hinzu kommt ein Betriebs- und Abrechnungsmodell, das sich an der Nutzung der IT- und Cloud-Ressourcen orientiert.

Ein Vorteil der Lösungen ist, dass sie eine zentrale Verwaltung von Daten über mehrere Cloud-Plattformen hinweg erlauben. Nutzer*innen können zudem den Standort des Cloud-Datacenter wählen. Unternehmen, die den Vorgaben der Datenschutz-Grundverordnung unterliegen, haben beispielsweise die Möglichkeit, Daten in einem Cloud-Rechenzentrum in der EU zu speichern. Als Ergänzung stehen Storage-, Backup- und Data-Protection-Dienste zur Verfügung, die Dell Technologies im Rahmen von Project Alpine anbietet. Damit können Unternehmen Block- und File-Storage-Ressourcen 'as a Service' buchen und diese sowohl im eigenen Datacenter als auch in Cloud-Umgebungen nutzen.

Konfiguration über Dell APEX Console

Die APEX Cloud Services mit VMware Cloud richten sich schwerpunktmäßig an Unternehmen, die VMware-Workloads einsetzen, die als Virtual Machines oder in Container bereitstehen. Die IT-Infrastruktur stellt Dell Technologies. Das gilt auch für das Management und das Einspielen von Upgrades. Nutzer*innen können sich daher darauf konzentrieren, mit der Cloud-Lösung ihre Geschäftsziele zu erreichen.

Ebenso wie bei anderen Dell APEX-Angeboten verwalten Anwender*innen Cloud-Workloads und Services über die APEX Console. Mit dieser Web-Konsole können sie beispielsweise neue Cloud-Ressourcen buchen – beim Provider ihrer Wahl. Die IT-Infrastruktur stellt Dell Technologies innerhalb von 14 Tagen dort bereit, wo die Nutzer*innen sie benötigen: in ihrem Rechenzentrum, in einem Edge-Datacenter oder bei einem Co-Location-Provider.

Lösungen für Hybrid und Private Clouds

Anwender*innen, die ihre Cloud-Infrastruktur lieber selbst verwalten möchten, können dagegen auf Dell APEX Private Cloud und APEX Hybrid Cloud zurückgreifen. Auch diese Lösungen sind innerhalb von zwei Wochen betriebsfertig. Unternehmen können dabei auf eine breite Palette maßgeschneiderter Instanzen für spezielle Workloads zurückgreifen. Dazu zählen KI- und Machine-Learning-Anwendungen, Virtual-Desktop-Infrastructure-Lösungen (VDI), Data Mining sowie In-Memory-Datenbanken. Die technische Grundlage von Dell APEX Private Cloud und APEX Hybrid Cloud bilden der Cloud Stack von VMware sowie VxRail-Systeme. Diese HCI-Lösungen bestehen aus der Dell EMC PowerEdge Server-Plattform und der VxRail-HCI-Systemsoftware.

Die Dell APEX Cloud Services machen es für Anwender*innen einfach, die passenden Cloud-Ressourcen für ihre Workloads schnell und mit geringem Aufwand bereitzustellen. Dadurch können Unternehmen umgehend auf geänderte Business-Anforderungen reagieren. Außerdem haben sie die Möglichkeit, die IT-Umgebung zu modernisieren, etwa durch den Einsatz Cloud-nativer Anwendungen. Und dies alles ohne Sicherheits- und Compliance-Risiken sowie unnötige Kosten.

Fazit

Mit Dell Technologies APEX kann ein Unternehmen oder eine öffentliche Einrichtung eine hoch flexible, agile und zukunftssichere IT-Umgebung einrichten, die umfassende Kontroll- und Governance-Funktionen bietet. Hinzu kommen Bereitstellungs- und Betriebsmodelle, die Zeit und Kosten sparen. Mit APEX ist es Dell Technologies gelungen, das 'as-a-Service'-Prinzip der Cloud auf IT-Infrastrukturen aller Art auszudehnen, von Unternehmens-Rechenzentren über Hybrid- und Multi-Cloud-Umgebungen bis zum Edge. Für die Nutzer*innen bedeutet dies: Sie können sich verstärkt darauf konzentrieren, mit einer maßgeschneiderten IT-Infrastruktur optimale Geschäftsergebnisse zu erzielen, und dies bei minimiertem Risiko und maximierten Ressourcen.

(Bild: Intel | Dell)

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